Alles dürfen, nichts müssen. Versprochen.
philosophie
Unsere Philosophie. Hochindividuell und massgeschneidert.
Machen Sie es sich so richtig bequem in unseren Chalets. Ihr zweites Zuhause auf Zeit schafft den Raum für tiefe Erholung sowie persönliche und einmalige Erlebnisse. Alles dürfen und nichts müssen – so lautet unser Credo. Jedes Detail zählt, Ihre Wünsche geniessen oberste Priorität. Dafür bürgen wir als passionierte Gastgeberinnen und Gastgeber im Hintergrund.
ihr luxus
Unser oberstes Gebot.
Umfassend
Jedes Chalet besteht aus ein bis drei Schlafzimmern, luxuriösen Badezimmern mit privater Sauna und Infrarot. Hinzu kommen ein grosszügiger Wohnraum mit Kamin sowie eine komplett ausgestattete Küche.
SpektakulÄr
Fünf der Chalets verfügen über einen privaten Infinity-Aussenpool.
Eigenhändig
Ihr Lieblingsmenu gelingt ganz einfach, ohne einzukaufen –unkompliziert mit unseren Food Hampern.
Jederzeit
Das speziell für Sie komponierte Frühstück servieren wir in Ihrem Chalet. Genau dann, wenn Sie bereit sind.
Chefsache
Geniessen Sie ein exquisites Dinner, vom Störkoch in Ihrer Küche zubereitet.
Fein
Handverlesene Tropfen finden Sie in unserem Weinkeller – kredenzt vom Sommelier in Ihren vier Wänden.
Urgemütlich
In unserer Kaminstube mit Bergblick verwöhnen wir Sie mit erlesenen Tees, köstlichen Kleinigkeiten oder einem guten Glas Wein.
Antik
Erleben Sie unsere Leidenschaft für Trouvaillen vergangener Tage: Sei es das über 200-jährige sonnenverbrannte und von Hand gehackte Altholz an unserer Fassade und im Gebälk. Die massiven Simse der Kamine und Türen, wo keines dem anderen gleicht. Pflastersteine, über welche einst die Kutschen donnerten oder der Klinker, ausgewaschen von der rauen Ostsee.
Hauszeichen
Sie sind in die meisten Walserhäuser im Schanfigg in die Balken eingebrannt, die sogenannten Hauszeichen. Stark abstrahiert und streng geometrisch erzählen sie Geschichten von Bündner Familien und Generationen, die oft ihr Hab und Gut auf- und abgebaut haben – auf ihrer Wanderung über die Alpen. Auch unser Chalet trägt ein solches Zeichen, damit diese Tradition weiterlebt.
architektur
Unser Interieur & Design. Raffiniert und assortiert.
Unser BelArosa Chalet ist eine Augenweide. Traditionelle Bündner Baukunst trifft auf modernen Komfort. Eine Erlebniswelt mit natürlichen Materialien und Elementen, die aus verschiedenen Epochen und von überall her kommen.
Weltreisen.
Sie haben eine lange Reise hinter sich: Die gespaltenen Klinkersteine in den Kaminen erzählen von der rauen Ostsee, die Simse bauten wir aus bis zu 700 Kilogramm schweren, antiken Türgewänden. Die antike Eiche unserer Treppentritte schützte hunderte Jahre das Korn in seinen Speichern auf dem Feld. Die sonnenverbrannte Fichte und Lärche, einst zugeschnitten für die Fassaden von Wohnhäusern, verkleidet heute die eindrückliche Stahlkonstruktion des Daches. Diese Verschmelzung von Uralt und ausgeklügelt Neu erschafft diese ganz eigene authentisch wohlige Atmosphäre mit einer Prise Extravaganz.
Tür & Tor.
Jede Tür zu unseren Chalets ist anders. Sie trägt ihre ureigene Handschrift, ob mit Einlegearbeiten durchsetzt, ob geschnitzt oder ob aus einem besonderen Stück Holz gefertigt. Unsere Türen wird man nicht mehr so rasch vergessen, denn sie sind charakteristisch und kleine Kunstwerke zugleich.
Dolce Vita.
Unser gesamtes Mobiliar stammt aus Norditalien und ist eine Family Affair. Villevenete heisst unser Partner dafür. Familie Gatti führt dieses Haus seit drei Generationen. Zusammen mit den Designern wurde jedes einzelne Möbelstück individuell an unsere Bedürfnissen angepasst. Sie müssen sitzen: die Stuhlbeinhöhen, Tischlängen und der Durchmesser der Sitzflächen. Assortiert dazu sind hunderte von Kissen, Vorhängen und Polsterüberzügen – ein Gesamtkunstwerk, wie das ganze BelArosa Chalet.
Sonnenverbrannt.
Zu jedem Chalet gehört Holz. Doch nicht irgendeines, sondern Uraltes haben wir ausgesucht. «Brenner’s Altholz» in der Nähe von Salzburg bürgt für diese Fundstücke, die unsere Fassade, den Innenbereich, Dach und Balkone zieren. Es sind von Hand gehackte, sonnenverbrannte Fichtenbalken oder antike Eiche aus riesigen Kornspeichern vergangener Tage. Jedes Stück ist mit Metalldetektoren untersucht, dann gewaschen und ausgebürstet. Damit wir mit blossen Händen über das sonnenverbrannte Holz fahren oder die eingeritzten Buchstaben eines Balkens fühlen können. So lauschen wir der einen und anderen Geschichte – einer Geschichte über die Tradition, die Berge, über die Heimat.
